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Der schwache US-Dollar stimuliert Immobilieninvestments in Dubai. Das Beratungsunternehmen Devmark (AE) meldet einen Zuwachs der ausländischen Direktinvestitionen (FDI) aus der Schweiz, Großbritannien und Deutschland, die in den Immobilienmarkt Dubai fließen. Der abwertende US-Dollar verbillige Immobilieninvestments im Emirat. Die Kursentwicklung der heimischen Währung, des AED (United Arab Emirates Dirham), ist an den US-Dollar gebunden. Ein fallender Dollar setzt sich insofern im selben Verhältnis auf den Wechselkurs des Staatenbundes um.


Im Jahresvergleich sei das Transaktionsvolumen im Immobilienmarkt von Dubai zwar noch um 40 Prozent eingebrochen, in Mai und Juni habe jedoch eine Stabilisierung eingesetzt. Die Investoren zieht es vor allem ins neue Trendviertel Dubai Marina. In Dubai Marina seien im zweiten Quartal 146 Einheiten umgesetzt worden, gefolgt von Dubai Hills - hier wurden 120 Transaktionen verzeichnet.

Perspektive für Immobilien in Dubai: Schwächephase des US-Dollar bietet Einstiegsoption mit kurzfristigem Gewinnpotenzial

Devmark CEO Sean McCauley prognostiziert eine Fortsetzung der Dollarschwäche der das laufende Jahr. Der fallende Dollar werde den Immobilienmarkt von Dubai weiter stimulieren, meint McCauley.

Für deutsche und europäische Immobilieninvestoren mit mittel bis langfristigem Anlagehorizont, die sich ohnehin für ein Investment in Dubai begeistern, könnte die Schwäche des US-Greenback der Impuls zum Einstieg in den Immobilienmarkt liefern. Sie dürfen mit kurzfristigem Wertzuwachs aus einer Trendumkehr des Euro-Dollar-Wechselkurses rechnen.


Volkswirte halten den Anstieg des Euro für übertrieben

Volkswirte sehen den Euro im Verhältnis zum US-Dollar aktuell überbewertet. „Der Anstieg des Euros ist übertrieben“, meint IIF-Chefvolkswirt Robin Brooks in einem Handelsblatt Interview. Die Wirtschaft in der Eurozone sei nicht ausgelastet, die Aufwertung wirke wie ein deflationärer Schock. Brooks glaubt an eine Normalisierung des Euro-Dollar-Wechselkurses. „Wenn es hart auf hart kommt, kaufen die Leute Dollar - auch weil die Alternativen nicht klar sind.“ Eine Ablösung des US-Dollar als Leitwährung hält Brooks für unwahrscheinlich. Wertet der Euro wieder ab, könnten Immobilieninvestoren in Dubai, die aktuell und im laufe des Jahres während einer eventuell andauernden Dollarschwäche in den Markt eingestiegen sind, die Differenz als Wertzuwachs verbuchen.

In Dubai investieren mit Nitzsche Immobilien Sie interessieren sich für ein Immobilieninvestment in Dubai? Gerne beraten wir Sie in einem persönlichen Telefonat oder einer Videokonferenz via Skype bzw. Zoom über die Chancen und Risiken einer Investition im Immobilienmarkt Dubai und arbeiten mit Ihnen heraus, ob eine Investition für Sie das Richtige ist. Wollen Sie weiterhin investieren, würden wir Ihnen ausgewählte Immobilien aus unserem Objektbestand anbieten und Sie durch den Kaufprozess und im Nachgang begleiten. Kontaktieren Sie uns für weitere Informationen.




Die Immobilienpreise in Dubai sind im freien Fall. Ist jetzt der richtige Zeitpunkt, um mit dem Kauf von Immobilien in Dubai von einer potenziell nahenden Trendumkehr der Entwicklung zu profitieren? Profitieren Wohnungsinvestoren jetzt vom Einstieg in die Dubai-Immobilie durch den Kauf in der Talsole der Preiskurve? Die geopolitische Lage des Immobilienmarktes Dubai bietet Chancen. Chronische Überkapazitäten im Immobilienmarkt versprechen günstige Immobilienpreise. Die Schnäppchenpreise für Immobilien in Dubai locken zum den Einstieg in das erste Investment.

Auf Eigentümer warten zweistellige Mietrenditen - wenn das fertiggestellte Projekt zahlungskräftige, langfristige Mieter findet. Händler und Projektentwickler versprechen sogar kurzfristige Gewinnchancen. Sie prognostizieren Hold-and-Flip-Erträge, bei Erwerb von im Bau befindlichen Off-Plan-Projekten und Verkauf der Wohnungen direkt nach Fertigstellung der Immobilie. Für deutsche Investoren bietet ein Investment in Dubai zusätzlich eine sinnvolle Diversifikation zum Klumpenrisiko eines rein national angelegten Immobilienbestandes.


Durch großangelegtes Testen und scharfe Maßnahmen konnte Dubai den Ausbruch des Virus effizient eindämmen. Die WHO hat die Vereinigten Arabischen Emirate (UAE) sogar zu einem der sichersten Länder im Handling der Corona Pandemie erklärt. Die Vereinigten Arabischen Emirate testeten die meisten Bewohner auf den COVID-19-Erreger.


Immobilienpreise in Dubai weiterhin unter Druck: Sinkflug setzt sich fort.

Dennoch hat die Volkswirtschaft aus der Pandemie und dem scharfem Lockdown dramatische Schäden davongetragen. Mit der Wirtschaft sind die Immobilienpreise abermals unter Druck geraten. Zu Jahresbeginn standen die Signale positiv, dass sich der Sinkflug der Immobilienpreise in Dubai perspektivisch entspannen könnte. Seit Jahren hat Dubai mit Überkapazitäten und Leerstand zu kämpfen. Der Markt für Wohnimmobilien ist durch die Coronapandemie schwer angeschlagen. Die Transaktionszahlen von Vermietungen und von Immobilienverkäufen haben im von Corona geprägten ersten Halbjahr Rekordtiefstände erreicht, schreibt das Analysehaus ValuStrat im Halbjahresbericht UAE Real Estate Markets 2020. Fallende Umsätze beuteln zudem die Preisentwicklung. Die Immobilienpreise auf dem Markt Dubai sinken weiter. Der von ValuStrat ermittelte Durchschnittswert für einen Quadratmeter Wohnfläche lag bei AED 9.483. Damit hat der von den Analysten ermittelte VPI (ValueStrat Price Index) auf Jahresbasis 11,9 Prozent verloren. Auf Monatsbasis zeigt sich im July 2020 die erste Entspannung. Der Preisverfall auf dem Markt für Wohnimmobilien in Dubai milderte sich im Juli erstmals ab. Hier verliert der Index lediglich 1,7% - 0,2 Prozent weniger, als im Vormonat.

Projektentwickler Nakheel: Marktaktivität ist trotz Virus "beeindruckend"

In einem Interview mit dem US-Wirtschaftssender CNBC erklärte Agil Kazim, CEO von Nakheel, einer der führenden Bauträger in Dubai, Dubai sei bisher passabel durch die Krise gekommen. Vor dem Hintergrund der Einschränkungen durch das Coronavirus sei das Transaktionsvolumen bei Neubauimmobilien weiterhin „beeindruckend“. Laut Dubai Land Department (DLD) sind zwischen April und Juni 5.559 Transaktionen abgeschlossen worden, im Vergleichszeitraum des Vorjahres hatte die Behörde 9.088 Immobilientransaktionen registriert.


Immobilienmarkt Dubai: Transaktionsvolumina im freien Fall

Off-plan Volumina, also die Volumen von sich im Bau oder der Planung befindlicher Immobilienprojekte, sind im zweiten Quartal 2020 laut ValuStrat um 43,7 Prozent verglichen mit dem vorhergehenden Quartal, um 36,9 Prozent verglichen mit dem Vorjahr, eingebrochen. Immobilientransaktionen im Zweitmarkt zeigen noch deutlichere Einbußen. Hier sind 56,6 Prozent weniger Geschäftsabschlüsse als im ersten Quartal 2020 besiegelt worden, 43,6 Prozent Einbußen zum Vorjahreszeitraum.


Corona Pandemie verstärkt Risiken für den Immobilienmarkt Dubai

Die Wirtschaft es Emirats Dubai wird von ausländischen Arbeitskräften dominiert. ValueStrat schreibt, die Corona-Pandemie habe eine starke Abwanderungswelle von gut bezahlten Expats in Gang gesetzt, die, ungebremst, deutliche ökonomische Auswirkungen nach sich ziehen könnte. Während der Krise hätten Projektentwickler, Banken und Fluggesellschaften massiv Personal freigesetzt. Gleichzeitig bleibe der Ölpreis angespannt. Die Marke Brent crude habe in der Spitze mehr als 41 Prozent seines Werts pro Fass eingebüßt, Unternehmen sehen durch Corona auf breiter Front in eine unsichere Zukunft. Zudem entfallen die bereits positiv eingepreisten Effekte, die die ursprünglich für 2020 geplante World Expo für Dubai bedeutet hätte. Vor dem Hintergrund der dynamischen Situation war die Verschiebung der Weltausstellung auf das Jahr 2021 (1.10.2021 - 31.03.2022) richtig. Dennoch ist fraglich, ob die entsprechend später stattfindende World Expo lediglich eine Latenz der geplanten Mehreinnahmen und des prognostizierten positiven Schubes für den Aufschwung beuteten würde. Mit 1,5 Prozent Mehreinnahmen des Bruttoinlandsprodukts hatten Volkswirte durch die Word Expo 2020 kalkuliert und auch positive Implikationen auf den durch chronische Überkapazitäten / chronischem Leerstand geprägten Immobilienmarkt prognostiziert. Eventuell wird die Reisetätigkeit im weiteren Verlauf der Pandemie insgesamt stark eingeschränkt oder gar zum Erliegen kommen. Das Negativszenario könnte sich für den Hub-Spot Dubai und dessen zum großen Teil in internationaler Hand befindlichen Immobilienmarkt, zum schwerwiegenden Risiko entwickeln.


Immobilien in Dubai bieten Chancen: Ein vorsichtiger Ausblick für den Immobilienmarkt

Um einen für Dubai zweifellos aktuell ungewissen Ausblick greifbarer zu umreisen, lohnt sich die Rückschau auf die vor der Coronakrise einsetzende Erholung des Immobilienmarkts und der ökonomischen Parameter im Emirat. Der International Monetary Funds (IMF) hatte zum Jahreswechsel 2019/2020 einen Zuwachs des Bruttoinlandsprodukts um 3,3 Prozent für das laufende Jahr prognostiziert. Ein Großteil der positiven Prognose, unter anderem 300.000 zu schaffende Arbeitsplätze, entfielen als erwartetes Resultat auf die Ausrichtung der World Expo 2020. Der freie Fall der Immobilienpreise, der Einbruch der Mieten, wie auch der Verfall von Kaufpreisen, hatte sich spürbar abgemildert.


Immobilien: Entwicklung des Standorts Dubai in Relation zu anderen Immobilienmärkten - wieviel Chance bietet der Leerstand?

Nun hat der Investor zu beurteilen, in welche Richtung sich die Wirtschaft in den Vereinigten Arabischen Emiraten und in Dubai nach der Coronakrise entwickeln wird. Prognosen sind vor dem Hintergrund der aktuell maximalen Unsicherheit, insbesondere durch die Unbekannte der weiteren Entwicklung des Virusgeschehens, schwierig. Eine Abwägung der nachhaltigen Entwicklung des Wirtschaftsstandorts Dubai im Kontext der sich im Wandel befindlichen Weltgemeinschaft kann bei einer potenziellen Investitionsentscheidung ebenso sinnvoll werden, wie die Evaluation der Chancen eines, zumindest derzeit, von chronischen Überkapazitäten geprägten Käufermarktes. Unterstellt der Investor eine langfristige Bodenbildung mit anschließender Erholung, fällt die Investitionsentscheidung bei den inzwischen moderaten Kaufpreisen leicht. Chronischer Leerstand hat die Immobilienpreise auf Tiefstände gedrückt. In der Erholung liegt die Chance auf zweistellige Mietrenditen und Vermögenszuwäche bei einer Veräußerung der Immobilie.


Immer wieder werben Projektentwickler mit dem Wertzuwachs der off-plan-Projekte. Hier sei ein Kauf während der Entwicklungs- und Bauphase und ein direkter, profitabler Verkauf nach Fertigstellung der Immobilie möglich. Diese Hold-and-Flip-Variante bietet Immobilieninvestoren die Chance auf vergleichsweise schnelle Maximierung ihres Investitionskapitals; eine Chance, die im überkauften deutschen Immobilienmarkt praktisch nicht mehr möglich ist - welche jedoch auch Risiken mit sich bringt. Gelingt die Veräußerung nach Fertigstellung nicht, beispielsweise weil sich der Negativtrend auf dem Immobilienmarkt von Dubai fortsetzt, bleibt die Adaption der Immobilie als Long-Term-Investment. Will der Investor kein zu großes Risiko nehme, bildet er diesen Worst-Case im Finanzierungsplan ab.


Für deutsche Investoren interessant: Immobilien-Investition in Dubai verringert Klumpenrisiken durch den Kapitaltransfer aus der Eurozone

Begünstigend wirkt für europäische, insbesondere für deutsche Käufer, das Potenzial zur Diversifizierung von nationalen Klumpenrisiken im Immobilienportfolio. Dubai ist nicht nur im Bezug auf seine geopolitische Lage, sondern auch im Hinblick auf die wirtschaftliche Entwicklung vergleichsweise unkorreliert zu den ökonomischen und währungspolitischen Entwicklungen in der Eurozone und in den USA. Weiterhin bietet das Emirat als Investmentstandort mit moderaten kulturellen Barrieren, bei zugleich stärkerer Focussierung nach Fernost - Indien, China und auch auf die Russische Föderation, Chancen, von der Wirtschaftsleistung aufstrebender Schwellenländer zu profitieren. Beschränkend wirken dagegen mit der Lage einhergehende geopolitische Risiken, sowie die Abhängigkeit der Vereinigten Arabischen Emirate von der Entwicklung des Ölpreises.


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Mit milliardenschweren Hilfprogrammen versuchen Fiskus und Zentralbank die dramatischen Auswirkungen der Coronapandemie auf das deutsche Wirtschaftssystem abzufedern. In der Folge steigt die Geldmenge auf einen schwindelerregenden Umfang. Die Hoffnung: Bürger und Unternehmen mit vollerem Portmonaie tätigen Investitionen, kaufen Konsumgüter und bringen so die Wirtschaftsleistung wieder in Gang.


+++++ Die wichtigsten Punkte kurz zusammengefasst +++++ Warum Immobilien (doch) keinen ausreichenden Schutz für Ihr Geld vor Inflation bieten

  • vermietete Eigentumswohnungen: Mieten lassen sich nicht in ausreichender Höhe angleichen, Betriebskosten und nicht umlegbare Nebenkosten steigen.

  • galoppierende Inflation (>20%) oder Hyperinflation führt u.U. zur gesamtwirtschaftlichen Krise, die die Nachfrage nach Immobilien einbrechen lässt.

  • Staatliche Intervention zur Wahrung des sozialen Friedens ist wahrscheinlich durch Einschränkungen für Eigentümer und Kreditnehmer, die von Inflation profitieren würden: Eintragung von Zwangshypotheken, Sondersteuern, Lastenausgleich.

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Angst vs. Konsumanreiz: Wenn Verbraucher für schlechte Zeiten sparen...

Aber welcher Konsument wird wohl in der Realität ein neues Fahrzeug erwerben, wenn er in Kurzarbeit zu Hause sitzt und den Arbeitsplatzverlust fürchten muss. Werden Familien den „Corona-Familienbonus“ wirklich im Restaurant verprassen, statt das Geld für alsbald bestimmt kommende, schwerere Zeiten zu sparen?

Wenn sie die Hilfen auf dem Konto parken, fließt die künstliche Liquidität in bankennahe Branchen: Aktien sind trotz katastrophaler Umsatzerwartungen weiterhin auf Rekordkursen. Auch Immobilienpreise konnten, zumindest in einzelnen Segmenten, während der Coronapandemie noch einmal zulegen.

„Der große Crash kommt noch!“, meint Ökonom und Bestsellerautor Marc Friedrich.

Der gefestigte Irrglaube: Die Geldanlage in Immobilien bietet ihrem Eigentümer eine gute Möglichkeit, Inflationsphasen unbeschadet zu überstehen - zudem werden durch die Inflation die Schulden des Immobilienbesitzers „weginflationiert“.

Warum der Inflationsschutz durch Immobilien in der Praxis nicht funktioniert:

Die Theorie klingt im Grundsatz sinnvoll. In der Praxis würde eine steigende Inflation, eine galoppierende oder gar eine Hyperinflation den Euroraum vermutlich in eine fundamentale Krise stürzen. Derart geschwächt könnte die Nachfrage nach Immobilien in der gesamten Eurozone zum Erliegen kommen.

Gleichzeitig würde der Staat mit großer Wahrscheinlichkeit in den Markt eingreifen:

Um den sozialen Frieden zu wahren wird der Staat dafür sorgen, dass Immobiileneigentümer eben nicht vom „Weginflationieren“ ihrer Schulden dauerhaft profitieren und verglichen mit Mietern sogar noch Vermögenszuwächse durch das Inflationsszenario erzielen. Die Folge wären Sondersteuern für Immobilieneigentümer oder die Eintragung von Zwangshypotheken auf den Immobilienbesitz.

Eigentumsrechte könnten der Wahrung des sozialen Friedens entgegenstehen


Die Indikation, dass die Regierung genau so vorgehen würde, zeigt sich sich schon heute im Rahmen der Corona-Sofortmaßnahmen: Mit einem in Windeseile erlassenen Gesetz werden Mieter auf Kosten der Eigentümer übervorteilt:

Das Corona-Kündigungsmoratorium erlaubt Mietern, die Miete in begrenztem Umfang zu stunden, wenn nachgewiesen werden kann, durch die Pandemie in finanzielle Schwierigkeiten geraten zu sein. Zudem wird bereits heute die Einführung eines „Lastenausgleiches“ politisch diskutiert, um die Kosten der Pandemie aufzufangen.

Das eigene Vermögen jetzt in Sicherheit bringen!

Eigentümer, die schon vor der Coronapandemie über die Veräußerung ihrer Immobilie nachgedacht haben, können jetzt noch hervorragende Preise am Markt erzielen. Nutzen Sie die Chance, den Verkaufserlös in Anlagen weltweit, insbesondere außerhalb der EU, zu streuen! So können Sie den Zugriff des Fiskus auf Ihr Eigentum dauerhaft verhindern.

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