top of page
stock-exchange-4785080_1280.jpg


zum Crashkurs von Richard Nitzsche > Preisverhandlung für Immobilienkäufer

zum kostenfreien Marktbericht Ist der Preisverfall bei Wohnimmobilien bald beendet? Seit den Höchstständen im dritten Quartal 2022 haben die Preise für Wohnimmobilien signifikant korrigiert. Die neuen Daten des Verbunds Deutscher Pfandbriefbanken vdp zeigen nun eine potenzielle Entspannung des Negativtrends. Im zweiten Quartal 2023 sind die Preise bei Ein- und Zweifamilienhäusern nur noch moderat gefallen. Im Segment Eigentumswohnung hat der Indexwert auf einen Stand von 193 lediglich um 0,2 korrigiert, der Preisverfall ist also praktisch zum Stillstand gekommen. Auch das Analysehaus Sprengnetter glaubt an eine Trendwende: "Die nahezu stagnierenden Preise deuten darauf hin, dass wir die Talsohle erreicht haben", sagt Christian Sauberborn von Sprengnetter; das Bewertungshaus sieht jedoch ein Auseinanderdriften der Preisschere zwischen sanierungsfähigen Altbauten, die ab 1990 gebaut worden sind, und älteren Bestandsgebäuden, bei denen energetische Sanierungen ungleich umfangreicher ausfallen. Auch die Zahl der neu vergebenen Baukredite sei leicht angestiegen, meldet das Handelsblatt und beruft sich auf Daten der Bundesbank, sowie Berichte von Sparkassenmanagern und der Commerzbank. Die Stimmung am Immobilienmarkt werde besser, sagt der vom Handelsblatt befragte Analyst, unterstützend wirken die Stabilisierung der Zinsen, sowie die jüngst angestiegenen Mieten. Immobilienfachmann Thomas Beyerle räumt der Zinsentwicklung noch Luft nach oben ein. Richard Nitzsche bespricht die Expertenkommentare und kommentiert die Einschätzungen mit Beispielen und Erklärungen aus seiner Praxis als Immobilienmakler in Frankfurt am Main.


Podcast auf Apple-Podcasts Podcast auf Spotify

ree

Der im Podcast angeführte Chart, Quelle: vdp - Verband deutscher Pfandbriefbanken

ree

Vergleich: DAX-Chart ab 2003, Quelle ariva.de


Quellen:

Aktualisiert: 30. Aug. 2023


zum Crashkurs von Richard Nitzsche > Preisverhandlung für Immobilienkäufer


Richard Nitzsche bespricht in der neuen Folge seines Podcasts die Entwicklungen zum umstritten Heizungsgesetz. Die Union hat im Rahmen einer kleinen Anfrage 90 kritische Fragen zur Gesetzesvorlage gestellt, die signalisieren, dass dringender Überarbeitungsbedarf bestehen könnte. Richard Nitzsche ordnet in seinem Podcast die jüngsten Entwicklungen in die Chronologie der Ereignisse und Vorfälle rund ums Heizungsgesetz ein und berichtet zudem über Implikationen für den Markt für Wohnimmobilien während der aktuell laufenden, parlamanentarischen Sommerpause. Die Unsicherheit führt zu Irritationen bei Käufern und zu weiterem Eintrocknen der Transaktionen im Bereich privater Wohnimmobilien.

Podcast auf Apple-Podcasts Podcast auf Spotify


Quellen:

Super-Reiche kaufen oder bauen seit wenigen Jahren reihenweise Atombunker. Immobilienmakler Richard Nitzsche fragt: Ist der Ausbau meines Hauses oder der Neubau eines Hauses mit Atombunker sinnvoll? Nitzsche beleuchtet in der neuen Folge seines Podcasts Vorteile, Nachteile und gibt Interessierten einen Überblick zur Ausrüstung einer bestehenden Immobilie mit einem Bunker, aber auch zur Planung eines Bunkers beim Neubau eines Hauses. Er geht dabei Aufwand, Kosten und Nutzen ein. Der Zuschauer / Zuhörer erhält in der Folge einen Einblick, ob ein Kauf eines Bunkers für ihn persönlich sinnvoll, möglich und erschwinglich ist.





Quellen aus der Folge:


Intro:


Hauptteil:

Wirtschaftswoche: Bombensicheres Investment


Nitzsche Immobilien
069 - 348 780 841 | info@richardnitzsche.com
Im Birkengrund 5, D-61352 Bad Homburg

bottom of page